Je nach vorliegender Problematik kann deshalb der individuelle Therapieansatz bei jedem Patienten völlig anders aussehen:
→ Spezielle Gelenksmobilisation zur Verbesserung eingeschränkter Beweglichkeit im Schulter-, Knie-, Hüft-, Sprunggelenke uvm.
Lösen von „Wirbelblockaden“, Entlastung von Bandscheiben, Verbesserung eingeschränkter Wirbelsäulenmobilität, aber auch Lösen & Lockerung von Kiefergelenksdysfunktionen.
→ lokale und globale Weichteiltechniken und Muskellockerung zur Schmerzlinderung und Entspannung
→ Skoliosetherapie bei Heranwachsenden mit angeborenen Wirbelsäulenverkrümmungen (nach Lehnart / Schroth)
→ Myofasziale Integration
Gezielte Grifftechniken zur Beurteilung und Behandlung von Faszien mit dem Ziel Verklebungen und Fehlspannungen (sog. „Crosslinks“) im bindegewebigen Muskel-, Bandapparat zu beheben, verklebte Faszien neu auszurichten und in Fluss zu bringen, damit man geschmeidig, beweglich und leistungsfähiger durchs Leben gehen kann!
→ Mc Kenzie- Therapie
Neuseeländisches Therapie Konzept, das sich v.a. mit der Behandlung von akuten und chronischen Rücken- und Nackenbeschwerden beschäftigt. Die Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei im Mittelpunkt der Therapie. Der Patient wird aktiv in seine Behandlung mit einbezogen, erhält viele Übungen, Erklärungen zum Verständnis seiner Problematik und Tipps zum richtigen Verhalten in Beruf und Alltag. → Sehr effektiver Therapieansatz bei akuten Bandscheibenprotrusionen nach Bandscheiben Operationen, sowie nervenbedingten Schmerzen mit Ausstrahlung in Arme oder Beine.
→ Muskelaktivierung und Trainingsplanung nach verletzungsbedingten Sportpausen oder Operationen
Ärztl. Verordnung: „Manuelle Therapie“